Nachdem wir die Kirchen besichtigt haben, gab es erstmal ein luxuriöses Mittagsbuffet in dem Restaurant des Eishotels, was überraschend nicht aus Eis bestand. So wie viele andere Gebäude, die alle zum Eishotel gehören. Man kann sogar normale Holzhütten mieten um dann sagen zu können, hey hab im Eishotel geschlafen.
Naja es gab auf jeden Fall ein super Essen, mit Roastbeef, Elch, Kuchen, Obst und Kaffee. Mal wieder richtig essen :D
Das Konzept des Icehotels scheint gut durchdacht. Sie nehmen nicht nur durch die horrenden Preise des Übernachtens (und Lebens) im Eishotel und außenrum sowie durch die Kirche einiges ein. Sie vermarkten es auch quasi an Touristen (wie uns) fürs Sightseeing.
Dazu haben sie jeden der 35 Artistrooms von je einem Künstler gestalten lassen. Die Variation is unglaublich und die meisten echt gut anzusehen. Daneben gibt es noch den Deluxe Raum (der nicht so deluxe war) und kleinere Höhlen für die nicht Superreichen.
Einige Artrooms:
Natürlich gab es noch ein Eislabyrinth, verirren konnte man sich nicht, nur gegen die Eiswand laufen...
Als krönender Abschluss natürlich die Absolut-Icebar. Konnte man sich schön für teures Geld nen Cocktail in nem Eisglas geben und das Ambiente genießen. Oder wie wir nur das Ambiente genießen...
Allgemein zu meinem Alltag:
Habe meine Noten zurück und ganze Arbeit (ja Arbeit) hat sich ausgezahlt. Das erste Quarter is bis auf einen lausigen Schwedisch Test gut überstanden.
Und das erste mal tauts jetzt hier. Ich habe festgestellt, dass unter den eingezeichneten Straßen wirklich Asphaltstraßen sind. Ganz neues Gefühl nicht dauernd mit dem Fahrrad auszurutschen. Wenns so weitergeht werden die nächsten 2 Monate voll mit Matsch und Regen. Aber vllt kommt ja nochma ne Kälteperiode...
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